ERFAHRUNGSBERICHTE

   

 

Kraft durch Zauberwasser“

 

Die Einführung der Blockzeiten war für meine Tochter im grossen Kindergarten sehr streng und kräfteraubend.

Jeden Tag so früh aufstehen und den ganzen Morgen all die Eindrücke verarbeiten… es war einfach zuviel, sodass sie mittags oft weinte und erschöpft war. Auch der Kindergärtnerin fiel ihre Verfassung auf.

Ich nahm eine Karte mit einer Spirale drauf, schrieb all die positiven Eigenschaften, die meine Tochter jetzt brauchte (Kraft, Ausdauer, Lebensfreude, Wachheit…) auf die Karte und stellte jeden Tag ein Glas Wasser drauf. Dieses Zauberwasser“ trank sie dann und bereits nach einigen Tagen war sie viel ausgeglichener, fröhlicher und weniger müde.

Besonders schön war, dass es auch der Kindergärtnerin auffiel, obwohl diese nichts vom Zauberwasser“ wusste.

 

 

 

 

Trennungsängste

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Eine Mutter kam mit ihrer Tochter zu mir. Das Mädchen hatte grosse Mühe sich von der Mutter zu lösen. Sei es wenn es in die Spielgruppe durfte oder sonst zu jemandem. Wenn die Mutter nicht dabei war gings einfach nicht. Das Mädchen war zuvor lange wegen einer Krankheit im Spital und die Mutter war immer bei ihr.

Mit dem Klopfen verschiedener Akupunkturpunkte löschten wir die Angst des alleine seins“ oder sich alleine gelassen fühlen“ auf.

Auf eine Spiralkarte schrieben wir stärkende Worte wie Vertrauen, sich lösen können…“….. . und programmierten das auf Wasser. Dieses Zauberwasser“ trank sie über einige Tage.

Später berichtete die Mutter, dass sie nun ohne weinen in die Spielgruppe ginge und sogar als die Mutter für zwei Tage weg war, es absolut kein Problem war.

 

 

Die Rechen-Angst“ auflösen

 

Eine Frau kam mit ihrer Tochter zu mir, weil diese, immer wenn Rechnen auf dem Stundenplan stand, nicht in die Schule wollte.

Mit dem Tensor testete ich aus, wo diese Blockade ihren Ursprung hatte. Es ging um einen Satz den die Lehrerin zu ihr gesagt hatte. Über die Augenbewegungen lösten wir, vor allem auf der Hörebene, aber auch auf den andern, alle Belastungen auf.

Mit dem Lebensrad programmierten wir im System den positiven Glaubenssatz Ich kann Rechnen und gebe mein Bestes“.

Mit der gelösten Blockade, mehr Zuversicht und gestärktem Selbstvertrauen ging das Mädchen wieder ohne Probleme zum Unterricht.

 

 

Den Heuschnupfen besiegt

 

Eine Frau, die mit mir die Ausbildung machte, hatte seit 18 Jahren Heuschnupfen. Allergien sind fast immer mit einem Schock gekoppelt. Wenn jemand gerade im Frühling, wenn die Pollen fliegen, ein einschneidendes Erlebnis hat, oder einen Schock erlebt, schaltet der Körper und das Immunsystem auf Abwehr. So reagiert der Körper auch auf die Pollen mit Abwehr. Nun jedes Mal wenn der Körper wider mit Pollen in Berührung kommt reagiert er wieder mit triefender Nase oder niessen.

Die Frau testete aus, wann in Ihrem System der Schock“ gespeichert war. Dann löste sie über die Augenbewegungen diesen Schock auf und stabilisierte den Körper mit einer Tierra-Sol-Übung.

Mit Freuden teilte sie uns ihr neues Lebensgefühl“ ,ohne Heuschnupfen zu leben, mit.

 

   

 

Weg mit der Warze

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Ein Mädchen hatte am grossen Zeh eine sehr

grosse Dornwarze. Ich testete den Belastungsgrad

aus und malte dann ein Sinus-Zeichen darüber.

Nach einigen Wochen war die Warze weg. Das Mädchen dankte es mit einem Lächeln.

 

   

 

Ausschlag an den Armen

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Eine junge Frau war bei mir und hatte einen starken Ausschlag an beiden Armen, vorallem in den Armbeugen.

Mit dem Tensor (Einhandrute) testete ich die momentane Belastung aus. Wir haben dann das entsprechende Zeichen auf die Arme aufgemalt (mit UV-Stift damit man es nicht sieht) Mit diesem Zeichen setze ich einen Heilimpuls und die Schwingungen kommen so wieder ins Gleichgewicht.

Ich teste jeweils auch aus, wie lange das Zeichen aufgemalt bleiben muss. In diesem Fall 2 Tage. Bereits am nächsten Tag war eine deutliche Besserung zu erkennen. Einen weitereren Tag später berichtete sie mir voller Freude, dass der Ausschlag verschwunden sei.

 

 

 

Freie Nase

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Eine Frau hatte seit mehr als einem Jahr eine Nasenhöhle verstopft. Sie war bereits beim Arzt, doch auch dieser konnte nichts genaueres finden.

Ich testete auf der körperlichen Ebene den Belastungsgrad aus, schaute aber auch noch, ob es emotional verknüpft war.

Beides zeigte eine Belastung an. Das emotionale war verknüpft mit "die Nase voll haben" oder auch mit dem Ausdruck "es stinkt mir". Oft sind Körperregionen oder Körperteile mit einem emotionalen Thema verbunden.

Mit UV-Stift malte ich ein Sinus auf den verstopften Nasenflügel. Zusätzlich programmierten wir noch Wasser.

Wichtig ist aber, dass man sich zusätzlich auch noch damit auseinandersetzt, was einem denn "stinkt"...

Unter Einbezug all dieser Dinge war die Nase nach einigen Tagen frei. 

 

 

Wutanfälle

                    

Eine Mutter kam mit ihrem 5jährigen Sohn zu mir, welcher sehr oft  (manchmal mehrmals in einer Stunde) Wutausbrüche hatte. Dies belastete die ganze Familie und auch der Junge selber fand sein Verhalten später auch nicht schön.

Da diese Mutter schon einige andere Hilfen wie zum Beispiel Kinesiologie… in Anspruch genommen hatte, wollte ich die Ursache für diese Wutausbrüche finden.

Ich testete aus, wann in seinem Körper etwas aus dem Gleichgewicht geraten war und fragte die Mutter, was in dieser Zeit so alles vorgefallen sei. Sie erzählte mir von einem Notfall im Spital, bei dem der Junge nicht sehr einfühlsam und kindergerecht behandelt wurde.

Er fühlte sich ausgeliefert“. Beim Testen dieser Emotion war eine klare Belastung zu erkennen. Deshalb reagierte er also in Situationen, in denen er etwas tun musste, das ihm nicht so gefiel auch wieder mit starker Abwehr. Er fühlte sich wieder "ausgeliefert".

Über die Augenbewegungen löste ich diesen Schock auf. Für den Knaben arbeitete ich zusätzlich noch mit einer Geschichte.

Später erzählte mir die Mutter, dass seine Wutausbrüche von diesem Zeitpunkt an sozusagen nicht mehr vorkamen.

 

 

Angst in den Kindergaten zu gehen

 

Mir schrieb eine Frau, dass ihr Sohn sich sehr viele Gedanken mache, da er jetzt in den grossen“ Kindergarten kam. Er klagte oft über Bauchschmerzen und es ging so weit, dass er erbrechen musste.

Ich testete aus, was genau ihn so belastet. Es zeigte sich, dass es die neuen Gspändli sind, welche er noch wenig kannte. Wir schrieben auf einen Zettel alle Dinge, die ihn beunruhigten und malten darüber ein Sinuszeichen. Diese Information programmierte die Mutter auf ein Glas Wasser und gab es dem Kind zu trinken. Als Abschluss programmierten wir alles positive, was der Junge für seinen Start braucht, mit der Spirale ebenfalls auf Wasser und auf einen Glücksstein, welchen er mit in den Chindi nehmen konnte. So haben wir die Unterstützung von innen durchs Wasser und von aussen durch den Stein.

Er startete ohne Probleme und ist nun richtig gerne ein Grosser“. 

 

 

 

Dammschnittnarbe

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Eine Frau hatte nach der Geburt immer sehr starke Schmerzen an der Dammschnittnarbe, vor allem an den Tagen ihrer Menstruation. Ohne Schmerzmittel war es kaum zu ertragen.

Narben können Meridiane stören oder sogar blockieren.

Über die Wasserübertragung haben wir diese Blockade gelöst und die Frau berichtete mir später, dass sie während ihrer Mens nur noch ein Ziehen spühre und keine Schmerzmittel brauche.